27.05.2019
Der Aufsichtsrat der Heidelberger Druckmaschinen AG hat in seiner heutigen Sitzung der einvernehmlichen Beendigung der Vorstandstätigkeit des langjährigen CFO der Gesellschaft, Herrn Dirk Kaliebe, zum 30. September 2019 zugestimmt. Kaliebe hatte den Aufsichtsrat informiert, dass er seinen im Kalenderjahr 2021 auslaufenden Vertrag nicht verlängern werde.
Der 53-jährige Kaliebe ist seit 2006 Mitglied des Vorstands der Heidelberger Druckmaschinen AG und verantwortlich für den Bereich Finanzen und Financial Services. „Wir haben die Entscheidung von Herrn Kaliebe mit großem Bedauern zur Kenntnis genommen“, sagt Aufsichtsratschef Dr. Siegfried Jaschinski. Gleichzeitig brachte er seine größte Wertschätzung für die erfolgreiche Arbeit von Kaliebe unter anderem in den notwendigen Restrukturierungen in Folge der Finanzkrise und den verschiedenen Refinanzierungen der letzten Jahre zur Neuaufstellung der Kapitalstruktur sowie zur Neuausrichtung von Heidelberg als digitales Unternehmen zum Ausdruck.
Kaliebe will sich nach einem Sabbatical nochmals neuen unternehmerischen Zielen widmen und ein neues Kapitel in seinem beruflichen Leben aufschlagen.
Diese Presseerklärung enthält in die Zukunft gerichtete Aussagen, welche auf Annahmen und Schätzungen der Unternehmensleitung der Heidelberger Druckmaschinen Aktiengesellschaft beruhen. Auch wenn die Unternehmensleitung der Ansicht ist, dass diese Annahmen und Schätzungen zutreffend sind, können die künftige tatsächliche Entwicklung und die künftigen tatsächlichen Ergebnisse von diesen Annahmen und Schätzungen aufgrund vielfältiger Faktoren erheblich abweichen. Zu diesen Faktoren können beispielsweise die Veränderung der gesamtwirtschaftlichen Lage, der Wechselkurse und der Zinssätze sowie Veränderungen innerhalb der grafischen Industrie gehören. Die Heidelberger Druckmaschinen Aktiengesellschaft übernimmt keine Gewährleistung und keine Haftung dafür, dass die künftige Entwicklung und die künftig erzielten tatsächlichen Ergebnisse mit den in dieser Presseerklärung geäußerten Annahmen und Schätzungen übereinstimmen werden.
27.05.2019
Der Aufsichtsrat der Heidelberger Druckmaschinen AG hat in seiner heutigen Sitzung der einvernehmlichen Beendigung der Vorstandstätigkeit des langjährigen CFO der Gesellschaft, Herrn Dirk Kaliebe, zum 30. September 2019 zugestimmt. Kaliebe hatte den Aufsichtsrat informiert, dass er seinen im Kalenderjahr 2021 auslaufenden Vertrag nicht verlängern werde.
Der 53-jährige Kaliebe ist seit 2006 Mitglied des Vorstands der Heidelberger Druckmaschinen AG und verantwortlich für den Bereich Finanzen und Financial Services. „Wir haben die Entscheidung von Herrn Kaliebe mit großem Bedauern zur Kenntnis genommen“, sagt Aufsichtsratschef Dr. Siegfried Jaschinski. Gleichzeitig brachte er seine größte Wertschätzung für die erfolgreiche Arbeit von Kaliebe unter anderem in den notwendigen Restrukturierungen in Folge der Finanzkrise und den verschiedenen Refinanzierungen der letzten Jahre zur Neuaufstellung der Kapitalstruktur sowie zur Neuausrichtung von Heidelberg als digitales Unternehmen zum Ausdruck.
Kaliebe will sich nach einem Sabbatical nochmals neuen unternehmerischen Zielen widmen und ein neues Kapitel in seinem beruflichen Leben aufschlagen.
Diese Presseerklärung enthält in die Zukunft gerichtete Aussagen, welche auf Annahmen und Schätzungen der Unternehmensleitung der Heidelberger Druckmaschinen Aktiengesellschaft beruhen. Auch wenn die Unternehmensleitung der Ansicht ist, dass diese Annahmen und Schätzungen zutreffend sind, können die künftige tatsächliche Entwicklung und die künftigen tatsächlichen Ergebnisse von diesen Annahmen und Schätzungen aufgrund vielfältiger Faktoren erheblich abweichen. Zu diesen Faktoren können beispielsweise die Veränderung der gesamtwirtschaftlichen Lage, der Wechselkurse und der Zinssätze sowie Veränderungen innerhalb der grafischen Industrie gehören. Die Heidelberger Druckmaschinen Aktiengesellschaft übernimmt keine Gewährleistung und keine Haftung dafür, dass die künftige Entwicklung und die künftig erzielten tatsächlichen Ergebnisse mit den in dieser Presseerklärung geäußerten Annahmen und Schätzungen übereinstimmen werden.
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