27.09.2018
Neue digitale Geschäftsmodelle wie Software-Subskriptionsverträge ermöglichen die kosteneffiziente Industrialisierung von Druckereien bei fortschreitender Digitalisierung. Unter dem Motto "Heidelberg goes Digital" treibt die Heidelberger Druckmaschinen AG (Heidelberg) den digitalen Wandel der gesamten Printmedien-Industrie konsequent voran.
So hat das Unternehmen weltweit bereits über 100 Installationen des Prinect Production Managers erreicht. Der zur drupa 2016 eingeführte Prinect Production Manager ermöglicht Druckereien jeglicher Größenordnung den Zugriff auf alle Funktionen des Prinect Produktionsworkflows, ohne dass sie einzelne Lizenzen erwerben müssen. Das neue Geschäftsmodell der Software-Subskription bietet eine kosteneffiziente Lösung und einen vereinfachten Ansatz, um eine durchgängige Workflow-Automatisierung zu ermöglichen und eine optimale Produktivität zu erreichen. „Der Geschäftserfolg einer Druckerei wird zunehmend davon bestimmt, wie effizient sie mit Daten umgeht. Der Prinect Workflow bildet das Rückgrat des von Heidelberg auf der letzten drupa präsentierten Smart Print Shops, indem er die idealen Voraussetzungen schafft“, erklärt Jürgen Grimm, Leiter Software Solutions bei Heidelberg.
Mit dem Prinect Production Manager zahlen Kunden nur die Leistungen, die sie tatsächlich beziehen. Die transparente monatliche Nutzungsgebühr setzt sich aus einer Grundgebühr mit einem Gesamtvolumen von produzierten TIFF-Quadratmetern und einer zusätzlichen Gebühr für die Anzahl der über den Basiswert hinaus produzierten TIFF-Quadratmeter zusammen. Enthalten sind alle Software-Updates und -Upgrades. Dies gewährleistet den Zugriff auf die neueste Version und die neuesten Funktionalitäten mit Hotline und Remote-Support.
„Das neue Angebot von Heidelberg war eine großartige Gelegenheit, Zugang zu einer ganzen Reihe von Software zu erhalten, die wir nicht auf einmal aktivieren mussten“, so Gary Chmielewski, President von Northern Ohio Printing Inc. „Es erlaubt uns, das zu nutzen, was wir heute brauchen. Und für zukünftige Anforderungen können wir dann einfach neue Module hinzufügen. Der Prinect Production Manager gibt uns die Flexibilität und Stabilität die wir brauchen.“
„Der Prinect Production Manager ist ein echter Beleg dafür, die Möglichkeiten der Workflow-Automatisierung neu zu denken und neue Geschäftsmodelle zu entwickeln, um Druckdienst-leistern einen Mehrwert zu bieten. Der Zugriff auf die gesamte Prinect Production Workflow-Suite über ein monatliches Subskriptionsmodell bietet ein umfassendes Instrumentarium, um End-to-End-Betriebsprozesse zu transformieren und dabei wettbewerbsfähig zu bleiben und die Profitabilität zu erhalten“, sagt Jürgen Grimm.
Als zentrale Plattform bindet Prinect alle Schritte der Druckproduktion nahtlos in durchgängige Prozesse ein, vom Kundenkontakt bis zum fertig verpackten Produkt und zur Rechnungsstellung. Prinect bietet eine Lösung für alle Anforderungen im Akzidenz-, Verpackungs- und Etiketten¬druck und unterstützt die Kunden ihr Geschäft digital zu transformieren und weiterzuentwickeln.
Heidelberg plant, sein Portfolio an Cloud-basierten Lösungen mehr und mehr auszubauen. Die Vision ist dabei ein Cloud-basiertes Ökosystem, das es Kunden ermöglicht, Module nach ihren Bedürfnissen zu kombinieren. Rund 25.000 Prinect Module sind bereits mit der Heidelberg Cloud verbunden. Aus der daraus resultierenden Datenfülle werden Softwarelösungen zur weiteren Steigerung der Produktivität entwickelt.
Bild: Der Prinect Production Manager ermöglicht Druckereien jeglicher Größenordnung den Zugriff auf alle Integrationsfunktionen des Prinect Produktionsworkflows, ohne dass sie einzelne Lizenzen erwerben müssen.
Bildmaterial sowie weitere Informationen über das Unternehmen stehen im Presseportal der Heidelberger Druckmaschinen AG unter www.heidelberg.com zur Verfügung.
Hilde Weisser
Pressereferentin, Fachpresse
Tel.: +49 (0)6222 82 67971
Fax.: +49 (0)6222 82 9967971
E-Mail: hilde.weisser@ heidelberg.com
27.09.2018
Neue digitale Geschäftsmodelle wie Software-Subskriptionsverträge ermöglichen die kosteneffiziente Industrialisierung von Druckereien bei fortschreitender Digitalisierung. Unter dem Motto "Heidelberg goes Digital" treibt die Heidelberger Druckmaschinen AG (Heidelberg) den digitalen Wandel der gesamten Printmedien-Industrie konsequent voran.
So hat das Unternehmen weltweit bereits über 100 Installationen des Prinect Production Managers erreicht. Der zur drupa 2016 eingeführte Prinect Production Manager ermöglicht Druckereien jeglicher Größenordnung den Zugriff auf alle Funktionen des Prinect Produktionsworkflows, ohne dass sie einzelne Lizenzen erwerben müssen. Das neue Geschäftsmodell der Software-Subskription bietet eine kosteneffiziente Lösung und einen vereinfachten Ansatz, um eine durchgängige Workflow-Automatisierung zu ermöglichen und eine optimale Produktivität zu erreichen. „Der Geschäftserfolg einer Druckerei wird zunehmend davon bestimmt, wie effizient sie mit Daten umgeht. Der Prinect Workflow bildet das Rückgrat des von Heidelberg auf der letzten drupa präsentierten Smart Print Shops, indem er die idealen Voraussetzungen schafft“, erklärt Jürgen Grimm, Leiter Software Solutions bei Heidelberg.
Mit dem Prinect Production Manager zahlen Kunden nur die Leistungen, die sie tatsächlich beziehen. Die transparente monatliche Nutzungsgebühr setzt sich aus einer Grundgebühr mit einem Gesamtvolumen von produzierten TIFF-Quadratmetern und einer zusätzlichen Gebühr für die Anzahl der über den Basiswert hinaus produzierten TIFF-Quadratmeter zusammen. Enthalten sind alle Software-Updates und -Upgrades. Dies gewährleistet den Zugriff auf die neueste Version und die neuesten Funktionalitäten mit Hotline und Remote-Support.
„Das neue Angebot von Heidelberg war eine großartige Gelegenheit, Zugang zu einer ganzen Reihe von Software zu erhalten, die wir nicht auf einmal aktivieren mussten“, so Gary Chmielewski, President von Northern Ohio Printing Inc. „Es erlaubt uns, das zu nutzen, was wir heute brauchen. Und für zukünftige Anforderungen können wir dann einfach neue Module hinzufügen. Der Prinect Production Manager gibt uns die Flexibilität und Stabilität die wir brauchen.“
„Der Prinect Production Manager ist ein echter Beleg dafür, die Möglichkeiten der Workflow-Automatisierung neu zu denken und neue Geschäftsmodelle zu entwickeln, um Druckdienst-leistern einen Mehrwert zu bieten. Der Zugriff auf die gesamte Prinect Production Workflow-Suite über ein monatliches Subskriptionsmodell bietet ein umfassendes Instrumentarium, um End-to-End-Betriebsprozesse zu transformieren und dabei wettbewerbsfähig zu bleiben und die Profitabilität zu erhalten“, sagt Jürgen Grimm.
Als zentrale Plattform bindet Prinect alle Schritte der Druckproduktion nahtlos in durchgängige Prozesse ein, vom Kundenkontakt bis zum fertig verpackten Produkt und zur Rechnungsstellung. Prinect bietet eine Lösung für alle Anforderungen im Akzidenz-, Verpackungs- und Etiketten¬druck und unterstützt die Kunden ihr Geschäft digital zu transformieren und weiterzuentwickeln.
Heidelberg plant, sein Portfolio an Cloud-basierten Lösungen mehr und mehr auszubauen. Die Vision ist dabei ein Cloud-basiertes Ökosystem, das es Kunden ermöglicht, Module nach ihren Bedürfnissen zu kombinieren. Rund 25.000 Prinect Module sind bereits mit der Heidelberg Cloud verbunden. Aus der daraus resultierenden Datenfülle werden Softwarelösungen zur weiteren Steigerung der Produktivität entwickelt.
Bild: Der Prinect Production Manager ermöglicht Druckereien jeglicher Größenordnung den Zugriff auf alle Integrationsfunktionen des Prinect Produktionsworkflows, ohne dass sie einzelne Lizenzen erwerben müssen.
Bildmaterial sowie weitere Informationen über das Unternehmen stehen im Presseportal der Heidelberger Druckmaschinen AG unter www.heidelberg.com zur Verfügung.
Pressereferentin, Fachpresse
Tel.: +49 (0)6222 82 67971
Tel.: +49 (0)6222 82 9967971