16.05.2019
Aluprint s.r.o. mit Sitz im slowakischen Vrútky hat sich mit der Produktion von Lebensmittel- und Flaschenetiketten für namhafte Getränke- und Lebensmittelhersteller weit über die Grenzen der Slowakei hinaus einen Namen gemacht. Um in diesem dynamischen Marktsegment weiter wettbewerbsfähig zu sein und die steigenden Ansprüche der überwiegend internationalen Kunden weiterhin bedienen zu können, will Aluprint durch weitreichende Digitalisierung aller Abläufe weiter an Produktivität und Qualität zulegen und die Effizienz der Abläufe verbessern.
Aluprint hat sich daher für das Subskriptionsangebot der Heidelberg Druckmaschine AG (Heidelberg) entschieden. Das integrierte Angebot umfasst eine Speedmaster XL 75 , sämtliche Verbrauchsmaterialien, den Workflow Prinect Production sowie alle für den reibungslosen Betrieb erforderlichen Dienstleistungen, inklusive Beratung.
Weitere Bestandteile des Pakets sind das High-End Farbmesssystem Prinect Inpress Control 2 , mit dem sich Aluprint nochmals deutliche Fortschritte in der Effizienz der Qualitätssicherung verspricht. Aluprint hat die neue Speedmaster XL 75 im April in Betrieb genommen und ist damit der erste Anwender, der eine Maschine dieses Typs unter Subskription betreibt.
„Als internationaler Verpackungsproduzent ist für uns das Erfüllen von anspruchsvollen Kundenwünschen im Hinblick auf Qualität, Flexibilität und absolute Zuverlässigkeit oberstes Gebot. Darauf legen wir unseren Fokus “ sagt Vladimir Veselovský Geschäftsführer von Aluprint. „Auf der anderen Seite haben wir erkannt, dass unser langjähriger Partner Heidelberg den gesamten Druckprozess noch besser beherrscht als wir selbst. Heidelberg ist daher in der Lage, unsere Effizienz weiter zu steigern. Darum hat uns das Subskriptionsangebot des Unternehmens voll überzeugt.“
Mit Heidelberg Subscription hat das Unternehmen einen Nerv in der Branche getroffen. „Sowohl bei Verpackungs- als auch Akzidenzdruckereien registrieren wir eine gleichermaßen hohe Nachfrage nach unserem Subskriptionsangebot. Daher verläuft die internationale Markteinführung des Programms auch planmäßig“, so Prof. Dr. Ulrich Hermann, Vorstand Lifecycle Solutions bei Heidelberg. „Die gute Kundenresonanz bestätigt zudem unsere Überzeugung, dass die Weiterentwicklung datengetriebener Geschäftsmodelle ein wesentlicher Beitrag für die Zukunftsfähigkeit unserer Kunden und Heidelberg leisten wird.“
Heidelberg setzt mit dem Subskriptionsmodell auf einen wachsenden Trend für Pay-Per-Use im Maschinenbau, um sich dadurch weiter unabhängig vom reinen Verkauf von Druckmaschinen zu machen. Der Kunde bezahlt in diesem Modell von Heidelberg ausschließlich für eine produktive industrielle Leistung, also für die Anzahl der bedruckten Bogen. Im neuen digitalen Geschäftsmodell sind im abzurechnenden Bogenpreis das gesamte Equipment, alle benötigten Verbrauchsmaterialien, wie Druckplatten, Farben, Lacke, Waschmittel, Gummitücher und ein umfassendes, auf Verfüg¬barkeit ausgerichtetes Serviceangebot, eingeschlossen.
Der Rollout des Subskriptionsmodells verläuft planmäßig und soll weiter ausgebaut werden. Das Etablieren von Pay-Per-Use-Modellen im industriellen Offsetdruck ist Ergebnis der fortlaufenden digitalen Transformation von Heidelberg sowie seiner Software- und Datenkompetenz. Heidelberg bietet dem Kunden das „smarte“ Gesamtsystem bestehend aus Maschine, Services, Verbrauchsmaterialien, Beratung und Softwarelösungen an. Die stabile Führung eines solchen Gesamtsystems ist ohne Big-Data-Anwendungen, beispielsweise in der vorausschauenden Wartung, und Heidelbergs Push-to-Stop-Ansatz zum autonomen Drucken undenkbar.
Weitere Informationen zum Subskriptionsangebot von Heidelberg erhalten Interessenten hier: www.heidelberg-subscription.com
Weitere Informationen über Aluprint s.r.o unter www.aluprint.sk/de
Bild: Der slowakische Verpackungs- und Etikettenproduzent, Aluprint, setzt auf höhere Produktivität mit „Heidelberg Subscription“ und nimmt die erste Heidelberg Speedmaster XL 75 unter Subskription in Betrieb.
16.05.2019
Aluprint s.r.o. mit Sitz im slowakischen Vrútky hat sich mit der Produktion von Lebensmittel- und Flaschenetiketten für namhafte Getränke- und Lebensmittelhersteller weit über die Grenzen der Slowakei hinaus einen Namen gemacht. Um in diesem dynamischen Marktsegment weiter wettbewerbsfähig zu sein und die steigenden Ansprüche der überwiegend internationalen Kunden weiterhin bedienen zu können, will Aluprint durch weitreichende Digitalisierung aller Abläufe weiter an Produktivität und Qualität zulegen und die Effizienz der Abläufe verbessern.
Aluprint hat sich daher für das Subskriptionsangebot der Heidelberg Druckmaschine AG (Heidelberg) entschieden. Das integrierte Angebot umfasst eine Speedmaster XL 75 , sämtliche Verbrauchsmaterialien, den Workflow Prinect Production sowie alle für den reibungslosen Betrieb erforderlichen Dienstleistungen, inklusive Beratung.
Weitere Bestandteile des Pakets sind das High-End Farbmesssystem Prinect Inpress Control 2 , mit dem sich Aluprint nochmals deutliche Fortschritte in der Effizienz der Qualitätssicherung verspricht. Aluprint hat die neue Speedmaster XL 75 im April in Betrieb genommen und ist damit der erste Anwender, der eine Maschine dieses Typs unter Subskription betreibt.
„Als internationaler Verpackungsproduzent ist für uns das Erfüllen von anspruchsvollen Kundenwünschen im Hinblick auf Qualität, Flexibilität und absolute Zuverlässigkeit oberstes Gebot. Darauf legen wir unseren Fokus “ sagt Vladimir Veselovský Geschäftsführer von Aluprint. „Auf der anderen Seite haben wir erkannt, dass unser langjähriger Partner Heidelberg den gesamten Druckprozess noch besser beherrscht als wir selbst. Heidelberg ist daher in der Lage, unsere Effizienz weiter zu steigern. Darum hat uns das Subskriptionsangebot des Unternehmens voll überzeugt.“
Mit Heidelberg Subscription hat das Unternehmen einen Nerv in der Branche getroffen. „Sowohl bei Verpackungs- als auch Akzidenzdruckereien registrieren wir eine gleichermaßen hohe Nachfrage nach unserem Subskriptionsangebot. Daher verläuft die internationale Markteinführung des Programms auch planmäßig“, so Prof. Dr. Ulrich Hermann, Vorstand Lifecycle Solutions bei Heidelberg. „Die gute Kundenresonanz bestätigt zudem unsere Überzeugung, dass die Weiterentwicklung datengetriebener Geschäftsmodelle ein wesentlicher Beitrag für die Zukunftsfähigkeit unserer Kunden und Heidelberg leisten wird.“
Heidelberg setzt mit dem Subskriptionsmodell auf einen wachsenden Trend für Pay-Per-Use im Maschinenbau, um sich dadurch weiter unabhängig vom reinen Verkauf von Druckmaschinen zu machen. Der Kunde bezahlt in diesem Modell von Heidelberg ausschließlich für eine produktive industrielle Leistung, also für die Anzahl der bedruckten Bogen. Im neuen digitalen Geschäftsmodell sind im abzurechnenden Bogenpreis das gesamte Equipment, alle benötigten Verbrauchsmaterialien, wie Druckplatten, Farben, Lacke, Waschmittel, Gummitücher und ein umfassendes, auf Verfüg¬barkeit ausgerichtetes Serviceangebot, eingeschlossen.
Der Rollout des Subskriptionsmodells verläuft planmäßig und soll weiter ausgebaut werden. Das Etablieren von Pay-Per-Use-Modellen im industriellen Offsetdruck ist Ergebnis der fortlaufenden digitalen Transformation von Heidelberg sowie seiner Software- und Datenkompetenz. Heidelberg bietet dem Kunden das „smarte“ Gesamtsystem bestehend aus Maschine, Services, Verbrauchsmaterialien, Beratung und Softwarelösungen an. Die stabile Führung eines solchen Gesamtsystems ist ohne Big-Data-Anwendungen, beispielsweise in der vorausschauenden Wartung, und Heidelbergs Push-to-Stop-Ansatz zum autonomen Drucken undenkbar.
Weitere Informationen zum Subskriptionsangebot von Heidelberg erhalten Interessenten hier: www.heidelberg-subscription.com
Weitere Informationen über Aluprint s.r.o unter www.aluprint.sk/de
Bild: Der slowakische Verpackungs- und Etikettenproduzent, Aluprint, setzt auf höhere Produktivität mit „Heidelberg Subscription“ und nimmt die erste Heidelberg Speedmaster XL 75 unter Subskription in Betrieb.
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