29.08.2023
Nicola Ermer absolvierte bei HEIDELBERG ein duales Studium im Studiengang „Digitale Medien“. Im Jahr 2016 erhielt er für seine Leistungen im Studium und sein außerordentliches Engagement in den Praxisphasen den „Sternbergpreis“ der Sternbergstiftung und ist heute Manager im Bereich Sales Excellence.
Die Heidelberger Druckmaschinen AG (HEIDELBERG) bietet eine Ausbildung, die junge Menschen gerne machen, sehr erfolgreich abschließen und die auch dazu führt, dass viele von ihnen im Unternehmen Karriere machen. Allein am 1. September 2023 starten rund 150 junge Frauen und Männer ihre Ausbildung oder ihr duales Studium bei HEIDELBERG. Die Erfahrung der letzten Jahre zeigt zudem, dass 98 Prozent von ihnen nach erfolgreichem Abschluss im Unternehmen bleiben und einige für ihre Ausbildungsleistungen sogar eine Auszeichnung erhalten. Die Ausbildung nimmt nach wie vor einen wichtigen Platz im Unternehmen ein. „In Zeiten, in denen viele Betriebe mit Fachkräftemangel zu kämpfen haben, setzen wir bei HEIDELBERG auf eine gute Ausbildung, die oftmals den Einstieg in eine Karriere im Unternehmen bildet“, sagt Dr. Ludwin Monz, Vorstandsvorsitzender bei HEIDELBERG. Insgesamt bietet das Unternehmen an vier verschiedenen Standorten in Deutschland Ausbildungen in vierzehn Berufsbildern: von den Bereichen Elektronik und Industriemechanik, über die sehr gefragte Fachinformatik und Fachlageristik bis hin zum weiten Feld der Mechatronik, Medientechnologie und Werkstoffprüfung. Darüber hinaus gibt es eine große Zahl dualer Studiengänge in den Bereichen Betriebswirtschaft, Technik und IT.
Dass Auszubildende ihren Weg im Unternehmen machen, zeigen die Geschichten vieler langjähriger Mitarbeitenden. Beispielsweise startete Achim Mergenthaler im Jahr 1982 eine Lehre als Werkzeugmacher und ist heute Leiter des weltweiten Fertigungsverbunds des Unternehmens. Damit solche Schritte auch in Zukunft möglich sind, passt HEIDELBERG die internen Ausbildungslehrgänge kontinuierlich an die sich ändernden Anforderungen an. Deshalb lernen die Auszubildenden von heute nicht nur wie sie im Zeitalter der Digitalisierung arbeiten, sondern auch, welche Rolle künstliche Intelligenz in ihrem Berufsfeld künftig spielen wird. Auch Auslandsstationen sind möglich, um die interkulturelle Kompetenz zu stärken. „Wir machen jungen Menschen mit Interesse an Zukunftsthemen ein attraktives und qualitativ hochwertiges Ausbildungsangebot. Wir bieten Nachwuchskräften eine langfristige Perspektive bei HEIDELBERG und in einer spannenden Branche“, so Monz. Das bestätigt auch die hohe Übernahmequote.
Im Folgenden weitere Aspekte zur Ausbildung bei HEIDELBERG kompakt zusammengefasst:
Nachhaltigkeit: HEIDELBERG ist Teil der Initiative „Nachhaltigkeits-Navi“ des Arbeitgeberverbandes Südwestmetall. Diese hat unter anderem zum Ziel, die Themen Umweltschutz und Nachhaltigkeit in den angebotenen Berufsbildern fest zu verankern.
Energiescouts: In energieintensiven Bereichen, wie zum Beispiel dem Gießerei-Standort Amstetten, setzt HEIDELBERG Auszubildende als Energiescouts ein, um versteckte Effizienzpotenziale aufzuspüren, Maßnahmen zu entwickeln und umzusetzen. Sie unterstützen HEIDELBERG auf dem Weg zur Klimaneutralität im Jahr 2030.
Instagram: Wer an einer Ausbildung bei HEIDELBERG interessiert ist, kann virtuell bei Instagram einen ersten Einblick gewinnen: Unter heidelbergerdruck_azubis posten die Auszubildenden selbst produzierte Inhalte zu ihren Berufen.
Karriere mit Ausbildung: Dass man es mit einer Ausbildung bei HEIDELBERG erfolgreich im Unternehmen bis ganz nach oben schaffen kann, zeigt das Beispiel Achim Mergenthaler, heute Leiter Operations und Mitglied des obersten Führungskreises. Er begann seine berufliche Karriere im Jahr 1982 mit einer Ausbildung zum Werkzeugmacher bei HEIDELBERG, vertiefte im Anschluss seine Kenntnisse mit einem Maschinenbau Studium an der Fachhochschule in Mannheim und kehrte danach ins Unternehmen zurück. Über internationale Stationen, darunter China, machte er seinen Weg. „HEIDELBERG war beruflich die beste Entscheidung meines Lebens“, so Mergenthaler. „Die anspruchsvolle Ausbildung mit viel Verantwortung von Beginn an, der gute Führungsstil in Kombination mit meiner eigenen Motivation, etwas bewegen zu wollen, das hat einfach super gepasst.“
Bewerbungsphase 2024: Die Bewerbungsphase für eine Ausbildung und ein duales Studium mit Beginn September 2024 läuft bereits. Über einen Ausbildungsplatz bei HEIDELBERG entscheiden neben Schulnoten gleichberechtigt soziale Kompetenzen und Potenziale für das jeweilige Berufsbild, welche im Rahmen des Auswahlprozesses aufgespürt werden. Alle Informationen rund um die berufliche Bildung sowie das Karriereportal sind auf der HEIDELBERG Webseite zu finden.
Bild 1: Stefanie Kriege hat bei HEIDELBERG ihre Ausbildung zur Medientechnologin absolviert und wurde im Jahr 2021 als „beste Medientechnologin Deutschlands“ ausgezeichnet. Heute arbeitet sie in der japanischen Vertriebsniederlassung von HEIDELBERG in Tokio.
Bild 2: Nicola Ermer absolvierte bei HEIDELBERG ein duales Studium im Studiengang „Digitale Medien“. Im Jahr 2016 erhielt er für seine Leistungen im Studium und sein außerordentliches Engagement in den Praxisphasen den „Sternbergpreis“ der Sternbergstiftung und ist heute Manager im Bereich Sales Excellence.
Bild 3: Achim Mergenthaler begann 1982 bei HEIDELBERG eine Ausbildung zum Werkzeugmacher. Heute verantwortet er den gesamten Fertigungsverbund (Operations) des Unternehmens und ist Mitglied des höchsten Führungskreises.
Bild 4: Rund 100 junge Menschen haben am HEIDELBERG Standort Wiesloch-Walldorf am 1. September 2023 ihre Ausbildung bzw. ihr duales Studium begonnen; Rund 150 sind es insgesamt an den vier Standorten des Unternehmens in Deutschland.
Bildmaterial sowie weitere Informationen über das Unternehmen stehen im Presseportal der Heidelberger Druckmaschinen AG unter www.heidelberg.com sowie in der Media Library zur Verfügung.
29.08.2023
Die Heidelberger Druckmaschinen AG (HEIDELBERG) bietet eine Ausbildung, die junge Menschen gerne machen, sehr erfolgreich abschließen und die auch dazu führt, dass viele von ihnen im Unternehmen Karriere machen. Allein am 1. September 2023 starten rund 150 junge Frauen und Männer ihre Ausbildung oder ihr duales Studium bei HEIDELBERG. Die Erfahrung der letzten Jahre zeigt zudem, dass 98 Prozent von ihnen nach erfolgreichem Abschluss im Unternehmen bleiben und einige für ihre Ausbildungsleistungen sogar eine Auszeichnung erhalten. Die Ausbildung nimmt nach wie vor einen wichtigen Platz im Unternehmen ein. „In Zeiten, in denen viele Betriebe mit Fachkräftemangel zu kämpfen haben, setzen wir bei HEIDELBERG auf eine gute Ausbildung, die oftmals den Einstieg in eine Karriere im Unternehmen bildet“, sagt Dr. Ludwin Monz, Vorstandsvorsitzender bei HEIDELBERG. Insgesamt bietet das Unternehmen an vier verschiedenen Standorten in Deutschland Ausbildungen in vierzehn Berufsbildern: von den Bereichen Elektronik und Industriemechanik, über die sehr gefragte Fachinformatik und Fachlageristik bis hin zum weiten Feld der Mechatronik, Medientechnologie und Werkstoffprüfung. Darüber hinaus gibt es eine große Zahl dualer Studiengänge in den Bereichen Betriebswirtschaft, Technik und IT.
Dass Auszubildende ihren Weg im Unternehmen machen, zeigen die Geschichten vieler langjähriger Mitarbeitenden. Beispielsweise startete Achim Mergenthaler im Jahr 1982 eine Lehre als Werkzeugmacher und ist heute Leiter des weltweiten Fertigungsverbunds des Unternehmens. Damit solche Schritte auch in Zukunft möglich sind, passt HEIDELBERG die internen Ausbildungslehrgänge kontinuierlich an die sich ändernden Anforderungen an. Deshalb lernen die Auszubildenden von heute nicht nur wie sie im Zeitalter der Digitalisierung arbeiten, sondern auch, welche Rolle künstliche Intelligenz in ihrem Berufsfeld künftig spielen wird. Auch Auslandsstationen sind möglich, um die interkulturelle Kompetenz zu stärken. „Wir machen jungen Menschen mit Interesse an Zukunftsthemen ein attraktives und qualitativ hochwertiges Ausbildungsangebot. Wir bieten Nachwuchskräften eine langfristige Perspektive bei HEIDELBERG und in einer spannenden Branche“, so Monz. Das bestätigt auch die hohe Übernahmequote.
Im Folgenden weitere Aspekte zur Ausbildung bei HEIDELBERG kompakt zusammengefasst:
Nachhaltigkeit: HEIDELBERG ist Teil der Initiative „Nachhaltigkeits-Navi“ des Arbeitgeberverbandes Südwestmetall. Diese hat unter anderem zum Ziel, die Themen Umweltschutz und Nachhaltigkeit in den angebotenen Berufsbildern fest zu verankern.
Energiescouts: In energieintensiven Bereichen, wie zum Beispiel dem Gießerei-Standort Amstetten, setzt HEIDELBERG Auszubildende als Energiescouts ein, um versteckte Effizienzpotenziale aufzuspüren, Maßnahmen zu entwickeln und umzusetzen. Sie unterstützen HEIDELBERG auf dem Weg zur Klimaneutralität im Jahr 2030.
Instagram: Wer an einer Ausbildung bei HEIDELBERG interessiert ist, kann virtuell bei Instagram einen ersten Einblick gewinnen: Unter heidelbergerdruck_azubis posten die Auszubildenden selbst produzierte Inhalte zu ihren Berufen.
Karriere mit Ausbildung: Dass man es mit einer Ausbildung bei HEIDELBERG erfolgreich im Unternehmen bis ganz nach oben schaffen kann, zeigt das Beispiel Achim Mergenthaler, heute Leiter Operations und Mitglied des obersten Führungskreises. Er begann seine berufliche Karriere im Jahr 1982 mit einer Ausbildung zum Werkzeugmacher bei HEIDELBERG, vertiefte im Anschluss seine Kenntnisse mit einem Maschinenbau Studium an der Fachhochschule in Mannheim und kehrte danach ins Unternehmen zurück. Über internationale Stationen, darunter China, machte er seinen Weg. „HEIDELBERG war beruflich die beste Entscheidung meines Lebens“, so Mergenthaler. „Die anspruchsvolle Ausbildung mit viel Verantwortung von Beginn an, der gute Führungsstil in Kombination mit meiner eigenen Motivation, etwas bewegen zu wollen, das hat einfach super gepasst.“
Bewerbungsphase 2024: Die Bewerbungsphase für eine Ausbildung und ein duales Studium mit Beginn September 2024 läuft bereits. Über einen Ausbildungsplatz bei HEIDELBERG entscheiden neben Schulnoten gleichberechtigt soziale Kompetenzen und Potenziale für das jeweilige Berufsbild, welche im Rahmen des Auswahlprozesses aufgespürt werden. Alle Informationen rund um die berufliche Bildung sowie das Karriereportal sind auf der HEIDELBERG Webseite zu finden.
Bild 1: Stefanie Kriege hat bei HEIDELBERG ihre Ausbildung zur Medientechnologin absolviert und wurde im Jahr 2021 als „beste Medientechnologin Deutschlands“ ausgezeichnet. Heute arbeitet sie in der japanischen Vertriebsniederlassung von HEIDELBERG in Tokio.
Bild 2: Nicola Ermer absolvierte bei HEIDELBERG ein duales Studium im Studiengang „Digitale Medien“. Im Jahr 2016 erhielt er für seine Leistungen im Studium und sein außerordentliches Engagement in den Praxisphasen den „Sternbergpreis“ der Sternbergstiftung und ist heute Manager im Bereich Sales Excellence.
Bild 3: Achim Mergenthaler begann 1982 bei HEIDELBERG eine Ausbildung zum Werkzeugmacher. Heute verantwortet er den gesamten Fertigungsverbund (Operations) des Unternehmens und ist Mitglied des höchsten Führungskreises.
Bild 4: Rund 100 junge Menschen haben am HEIDELBERG Standort Wiesloch-Walldorf am 1. September 2023 ihre Ausbildung bzw. ihr duales Studium begonnen; Rund 150 sind es insgesamt an den vier Standorten des Unternehmens in Deutschland.
Bildmaterial sowie weitere Informationen über das Unternehmen stehen im Presseportal der Heidelberger Druckmaschinen AG unter www.heidelberg.com sowie in der Media Library zur Verfügung.
Pressereferent, Media Relations
Tel.: +49 (0)6222 82 67174
Pressesprecher
Tel.: +49 (0)6222 82 67179
